„Ist alles in Ordnung Lyds?“
Sie spürte eine Hand, die sich vorsichtig an ihren Rücken legte. Lydia atmete tief und zittrig ein. Sie hatte vielleicht nicht so einen guten Geruchssinn wie die Wölfe, doch auch so war Allisons Geruch einfach umwerfend.
"Aber du bist doch ein Wolf! Du jagst doch!"
"Meine Klauen sind schon lange stumpf, also hab keine Angst. Leiste mir noch etwas Gesellschaft, es ist einsam hier. Versuche nur noch ein wenig länger so mutig zu sein, ja, kleiner Hase?"
Ich kann mich nicht entscheiden. Freier Wille ist Macht, doch die Verantwortung drückt mich nieder. Mein Herz bricht, meine Seele schmerzt, ich ertrage es nicht, weitere meiner Geschwister leiden und sterben zu sehen. Doch ebenso wenig ertrage ich es, euc
Die Sonne ging langsam auf. Er merkte, dass der schwarze Himmel blau wurde. Bald könnte er endlich schlafen. Ein paar Stunden Ruhe und die Hoffnung, nicht wieder zu träumen. Nicht von Blut, nicht von Schreien, nicht von Schmerz.
Dean/Castiel
Die Gestalt trat noch näher und Joey wartete auf das Öffnen des Prangers, doch stattdessen spürte er zwei große Hände auf seinem Rücken. Sie fuhren unter sein Shirt und abtastend über seine Haut, so dass ihm für einen kurzen Moment der Atem stockte.
Janosch, neu in der Großstadt, fürchtet sich vor Verurteilung und Ausgrenzung. Doch er schafft es auch in der neuen Klasse nicht, sein Wesen zu verbergen. Und einer, der beneidet ihn auf einmal.
Tinos Nase, sowie unerwartete männliche Störfaktoren
„Da komme ich hier vorbei und muss sehen, wie du dich an diesen Widerling anschmiegst!“
„Ich.... keine Ahnung.... bin eingepennt...“
„Sag mal, WIE dumm kann man eigentlich sein?“
„Erst beobachtest du mich beim Duschen, dann rennst du weg, dann nennst du mich klein und ein Mädchen und jetzt küsst du mich auch noch einfach so?!“ Bravo, toll kombiniert. Mann, das kotzte mich gerade an. Ich verstand mich doch selbst nicht.
Manchmal frage ich mich, ob es nicht die Menschen waren, die diese Stadt zerstörten, sondern ich. Ist parallel zu meinen Gefühlen auch das emotionale Empfindungsvermögen der Bewohner gesunken? Gestorben? Daran möchte ich nicht denken.
Unter mir das Getöse der Wellen.
Das Wasser, die Stromschnellen.
So dunkel, so tief,
der Abgrund, der meinen Namen rief.
Ich höre es ganz deutlich.
Die Stimme will mich.
Der Tod, der mich da ruft.
Nach neuen Wesen sucht.
Ein Lächeln ziert mein Gesicht.
Ich sehe dich fast jeden tag.
Und hasse es so, dass ich dich mag!
Ich klinge verrückt, bin durchgeknallt!
Doch tief in mir wallt,
mein Herzensblut, es klebt an dir,
kommt nie mehr zurück zu mir.