Jake ist frustriert von seinem Job, der ihn seit über einem Jahr zuhause im Home Office versauern lässt. Vor lauter Arbeit zieht er sich immer mehr zurück, bis er schließlich jeden sozialen Kontakt zur Außenwelt verliert, ohne dass ihm das wirklich bewusst ist.
Als er eines Abends auf eine ziemlich aufdringliche Werbung reagiert und ihr entgegen jeder Vernunft folgt, landet er auf einer Webseite, auf der er sich seinen Traummann zusammenstellen kann. Aus Spaß und ohne sich viel dabei zu denken, schickt Jake die Bestellung ab und vergisst sie danach gleich wieder.
Wochen später steht der Nexus AE-x7 vor seiner Tür. In doppelter Ausführung.
Das nervige an der neuerdings ständig auftauchenden Werbung war nicht die Werbung an sich, wie Jake bald feststellte - vom Farbschema und der gesamten Komposition her war sie zugegeben sogar ganz ansprechend, was hieß, dass dahinter viel Geld oder Liebe zum Detail steckte -, das Schlimme war, dass sie es überall hindurch zu schaffen schien, egal wie sehr Jake seine Geräte sicherte. Kein Werbeblocker und kein noch so gut bewertetes Add-on hatte sie bisher aufhalten können.
Wie Wasser, das durch alle Ritzen sickerte, war sie eines Tages erschienen und hatte seitdem jede noch so kleine Lücke genutzt, um ihn mit dem, was diese Humandroid-Firma oder Sekte oder was auch immer sie einem anbieten wollten, zu bombardieren. Der Witz war nämlich, dass genau das nicht dabei stand.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Meine neue OS-Sammlung, diesmal mit den männlichen Mitgliedern aus Akatsuki.
Jeder männlicher Charakter den ich schon mal hatte wird nun noch einmal mit Sakura zusammen kommen.
Darunter auch wieder Itachi :)
Es wird wie im Alphabeth aufgelistet werden und in jeder Geschichte tauchen immer wieder Wörter auf! Diese werden auch im Titel zu sehen sein.
Es wird alles im Internat spielen und auf anderen Schauplätzen die mit dazu gehören.
Ihr dürft also schon sehr gespannt sein :)
Freue mich schon sehr auf euer Kommentar zu jedem Einzelnen XD
Bilder @ google
Idee @ Cosplay-Girl91
Charakter @ Masashi Kishimoto
Sakura war nun 16 Jahre alt und würde in 2 Jahren die Schule beenden. Sie war bald eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit gewesen bis ein Unfall alles verändert hatte. Pferde waren noch immer ihre große Leidenschaft und da das Internat einen eigenen Reitstall besaß, konnte Sakura ihre 4 Pferde mitnehmen und sie weiterhin behalten.
Denn ihre Eltern hatten nach dem Unfall andere Pläne gehabt, aber die Pferde waren ihr einziger Halt gewesen, denn viele Freunde hatte sie noch nie besessen und sich immer nur auf ihre vierbeinigen Freunde akzeptiert. Nun war sie auf diese Schule gekommen um ihr Leben umkrempeln und die Vergangenheit vergessen zu können.
Ihre Pferde waren schon vor 1 Wochen angekommen und hatte zusammen einen Offenstall mit großer Weide bezogen. Dort würde sie ihren Freiraum genießen können und Sakura würde fernab des Turnier geschehen sein.
Hey Leute^^
Auch hier geht es endlich weiter^^
Ich bin gerade im Überarbeitungswahn und obwohl ich erst mit der Überarbeitung meiner andere FF voll auf beschäftigt bin, habe ich mich spontan dazu entschlossen auch hier mit der Überarbeitung zu beginnen. Dies nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch, doch ich werde mich bemühen auch hier die Wartezeit nicht all zu lange werden zu lassen (Ich kann leider nichts versprechen). An der Story (wer sich noch erinnern kann) wird sich nicht so viel ändern, da ich eigentlich mit dem Verlauf noch ganz zufrieden war. Ihr bekommt nur mehr SasoSaku Moments. Diese habe ich in der alten Version etwas schweifen lassen.
Keine Sorge, wurde korrigiert^^
SasuSaku ist aber nach wie vor ebenfalls dabei. Also können diese FF auch SasuSaku Fans lesen, denn ich bleibe natürlich meinen Lieblingspaaring treu. Auch wenn ich zugeben muss, dass Sasori auch seinen ganz eigenen Charme hat^^
Viel Spaß beim Lesen
lg Kitty_cat
Ps:
Wen es interessiert, die Idee zu der Geschichte ist mir gekommen als ich Puppenspieler von Subway to Sally angehört habe. Sie passt perfekt dazu und wer mal rein hören will, kann das gerne tun. Weiterlesen
Das Ende der Schwarzen Organisation scheint nahe zu sein. Gin und Vodka geraten in eine Schießerei mit dem FBI, bei der Gin, schwer verletzt, zurück bleibt. Den Regeln der Organisation entsprechend, wird er sich nicht lebendig festnehmen lassen. Es scheint alles zu Spät, als Shuuichi Akai Gin findet, doch es kommt anders als es sich der abgebrühte Agent der BO hätte vorstellen können.
Sommer, Sonne, blauer Himmel.
Anders hätte man diesen schönen Sommermorgen wohl kaum beschreiben können. Was könnte an solch friedlichem Tag schief gehen?
So einiges, wenn man Vodka fragte.
Er und sein Partner Gin, hatten sich die Nacht um die Ohren geschlagen. Was am Anfang eher nach einem Routineeinsatz aussah, den auch geringere Agenten hätten ausüben können, wurde in wenigen Minuten unerwartet zu einer extrem heiklen Situation. Der Abend war sehr gemächlich angelaufen. Um seinen Vorgesetzten etwas milder zu stimmen, hatte Vodka sogar vor dem Treffen bei diesem Coffee-Shop angehalten, den Gin schon ein oder zwei Mal erwähnt hatte. Er hatte für ausreichend Zigaretten gesorgt, und den Porsche 356a so ausgestattet wie ihn Gin am liebsten hatte.
Ob das nun zu viele Waffen für eine simple Observation waren oder nicht, spielt für den stämmigen Agenten keine Rolle.
Ein Wohnblock.
16 Verrückte.
Und alle wollen überleben...
Äääh! Nein! Also im Prenzip schon, aber egal.
Das ist eine lustige Parodie über meine milerweile 16 LieblingsCharas aus One Piece, die alle in eienr kleinen Vorstadt in einem Wohnblock leben.
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So! jej! Ich habs geschafft!
Endlich! Nach wirklich langer Arbeit habe ich das Cover fertig gestellt. Hier und da vielleicht etwas fehlerhaft. aber egal! Ich bin zufrieden damit und ich hoffe, dass sich die Arbeit gelohnt hat ;9
Die One Piece Wohnblock Parodie
An einer schlichten Kreuzung in einer einfachen Vorstadt stand ein nicht ganz so schlichtes und auch nicht ganz so einfaches Wohnhaus. Mehrere Mietwohnungen stapelten sich in dem orangeroten Wohnblock. Viele Nachbarn aus den „normalen“ Häusern hatten schon längst reiß aus genommen und waren schnell weggezogen. Und die Nachbarn, die noch da waren behaupteten, dass die Bewohner dieses Wohnblocks allesamt verrückt waren. Kein Wunder: Mehrmals täglich wackelten dort die Wände. Und das nicht nur symbolisch! Oft hörte man auch lautes Gebrüll oder andere Wutausbrüche. Denn in den 12 Wohnungen, verteilt auf 6 Stockwerke, lebten 13 Personen, die für manche vielleicht etwas verrückt erscheinen könnten. Und ja, es war ein hohes Haus.
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Sie streckte ihre Hände zu Zorros in das Waschbecken.
"Fahr einfach ein paar mal mit den Fingern über die Kirschen und halte sie unter den Wasserstrahl, dann sind sie sauber und wir können sie verwenden."
"Das versuch ich schon die ganze Zeit! Aber es geht nicht!"
"Du stellst dich einfach nur blöd an! Das ist dein Problem!"
"Guck doch hin! Mir rutschen sie einfach immer wieder aus den Händen!"
Um es ihr zu beweisen schnappte sich der Schwertkämpfer ein paar Kirschen, die im Wasser herumtrieben und versuchte sie, wie Nami es ihm schon 100 mal gesagt hat, mit den Fingern drüber zu fahren.
Als Dämon mit einem langen Leben gesegnet schätzt Inu no Taisho trotz allem die vergänglichen Dinge. Um sich in seinem Leben Abwechslung zu bieten, zieht es ihn ständig in die Ferne. Oft dauern seine Reisen Monate. Doch seit einiger Zeit findet er sich unbewusst immer wieder zur Weihnachtszeit in der Nähe eines verschneiten Bergdorfes, außerhalb des Ortes bei einem kleinen Haus wieder. Jahr für Jahr lauscht er dem Gesang eines blinden Mädchen. Freundschaft, Schmerz/Trost , Inu no Taisho & OC
Meine Weihnachts FF von 2015, die ich aus Zeitgründen im letzten Jahr nicht fertigstellen konnte. Deswegen beschloss ich, sie dieses Jahr zu präsentieren. Nun habe ich die Geschichte nicht nur überarbeitet, sondern etwas verlängert. Will doch meine Leser nicht enttäuschen.
Ich hoffe, es lohnt sich noch, Zeit zu investieren. Leider ist der Inuyasha FF Trend sehr rückläufig. Andere Autoren stimmen mir da bestimmt zu.
♬ Zauberhafte Melodie ♬
Kapitel 1 - Gerettet
Trotz des eisigen Windes rührte sich die einsame Gestalt nicht von der Stelle. Regenlos verharrte sie und verschmolz mit der Umgebung, kaum sichtbar für ein menschliches Auge. Dicke Schneeflocken schwebten um ihn herum zum Boden nieder, bedeckten die kahle Landschaft wie mit einem weißen Tuch. Das unbewegliche Wesen, selbst völlig in Weiß gekleidet, genoss die friedliche Stille.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.