Entscheidungen wollen getroffen werden, 8 Jahre nach Hogwarts ist es soweit.
Triologie
Hallo Ihr Lieben,
eigentlich hatte ich diese Story ursprünglich als oneshot eingestellt, jetzt ist doch eine Triologie draus geworden *ggg* Hoffe es gefällt euch. *knuddel*
Cassie
Los geht’s:
8 Jahre post Hogwarts. Der Krieg ist vorbei, Voldemort fiel im finalen Kampf.
here comes the rain again
falling from the stars
drenched in my pain agan
becoming who we are
as my memory rests
but never forgets what i lost
wake me up when september ends
(green day: wake me up, when september ends)
Part I / III
Point of no Return
„Blaise.“ stellte Draco sachlich fest und wandte sich mit dem Glas in der Hand zu dem prasselnden Kaminfeuer um.
„Woher weißt du das immer?“ Blaise trat aus dem Kamin und klopfte sich flüchtig die Asche von der Kleidung.
„Weil ich jeden Anderen, der mich um diese Zeit unangemeldet stört ins nächste Jahrtausend hexen würde.
Kagome beginnt ihr Leben an der Seite des Daiyoukais des Westens.
In dem riesigem Palast fühlt sie sich dabei mehr als einmal allein und verwahrlost.
Doch schneller als befürchtet muss sie sich im Daisho behaupten und ihren Platz an der Seite Sesshoumarus verteidigen.
Dabei erkundet sie immer neue und tiefere Gewässer des Hundedämons.
Inu Yasha und seine Figuren gehören mir nicht
Kizuna II
Verdammung
Das Leben ist ein unersetzbarer Schatz.
Im laufe des Dasein versucht man dieses Juwel an Kostbarkeit
zu schützen und zu pflegen.
Doch wie alles auf der Welt
hat die Medaille zwei Seiten.
Auf der einen Seite das Leben auf der anderen der Tod.
Wenn es um den Tod geht werden manche Wesen unberechenbar.
Sie verfallen der Angst vor dem Schmerz, vor dem „aus der Welt scheiden“
und dem Unbekannten begegnen.
Dann tun sie häufig Dinge,
die ihnen gar nicht ähnlich sehen.
Verhandeln, lügen, betrügen, klauen, verletzen oder gar morden.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Eine FF zur Fernsehserie "Merlin - Die neuen Abenteuer"
Die Idee kam mir als ich das Lied "Almost Lover" gehört habe, wobei mir dann halt Gedanken in den Kopf kamen, dich ich einfach zu Papier und einer FF formen musste.
In der FF selbr geht es um Merlin und Arthur, wobei Arthur eines Tagen von Morgana angegriffen wird, weil sie den Tron für sich alleine haben will. Dabei wird Arthur schwer verletzt und ringt mit dem Leben!
Paaring: Merthur!
ACHTUNG!
Diese FF ist nichts für schwache Nerven! Da ich sie in Merlin's Person geschrieben habe, wirkt es sehr gefühlsecht und mitnehmend! Wer solche Art von Drama also nicht mag, sollte lieber vorher gewarnt sein!
Ansonsten viel Spaß bei lesen!
Wie konnte das nur passieren? Warum musste es ausgerechnet jetzt sein und warum ausgerechnet Du? Es ist alles nur meine Schuld... Ich habe einen Moment lang nicht aufgepasst und den falschen getraut.
Morgana... hat sich in unsere Freundschaft eingemischt und sich gegen uns gestellt. Ich dachte ich könnte sie mit meinen Fähigkeiten bezwingen, doch da habe ich mich geirrt. Sie hat uns bezwungen und erneut angegriffen, gerade da, als ich nicht bei dir war. Ich dachte niemals, dass sie zu soetwas fähig sein würde, doch nun kenne ich ja die Antwort...
Ich will zu dir! Ganz schnell! Ich habe es doch geschworen, dich mit meinem Leben zu beschützen! Also renne ich los. Ich renne und renne und auch wenn es schon Mittnacht ist, ist mir das völlig egal. Ich werde nicht eher aufgeben, bis ich dich gefunden habe! Über Bäume, Steine, ja sogar durchs Wasser schlage ich mich...
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Es war Nacht. Nur der Schein der Straßenlaterne fiel in das sonst stockdunkle Zimmer. Im Zimmer stand, durch die Dunkelheit schwarz gefärbt, ein breites Doppelbett.
Daneben befand sich ein großer Schatten, der sich langsam, fast sanft, nach vorne und hinten bewegte.
Der Ursprung des Schattens war ein Mann, der auf dem Boden neben dem Bett hockte. Er hatte die Knie angezogen und mit den Armen umschlungen. Leicht wippte er vor und zurück.
Diese Bewegung schien beruhigend auf ihn zu wirken, dennoch war er alles andere als ruhig.
Um den Mann herum waren Zeitungen und Zeitschriften ausgebreitet. Die Überschriften darauf lauteten: „Ren Tsuruga, die Wahrheit über den Schläger“ „Ren Tsuruga - falscher Gentleman? Details zu seiner jahrelangen heimlichen Liebe“ und „Kuus Leiden, mehr über seinen missratener Sohn Ren Tsuruga“.
Herzlich willkommen zu meiner neusten Skip-Beat!-Fanfiction!
Angefangen habe ich sie schon im August 2008 und eigentlich sollte es ein einfacher One Shot werden. Jetzt habe ich etwa anderthalb Jahre lang daran gearbeitet und die Geschichte hatte am Ende 41 Seiten. Habe sie dann doch in Kapitel unterteilt, weil wohl kaum jemand so viel auf einmal lesen will... Werde diese dann in regelmäßigen Abständen hier hochladen.
Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch! Über Kommentare freue ich mich immer, auch Kritik ist erwünscht ;)
Ditsch
P.S.: Vielen Dank meinen Betalesern Jitsch, __Cookie__ und Sole_Fenychs! Weiterlesen
Ich verabschiedete mich von Yugi, Honda und Anzu mit einer kurzen Handbewegung und schob mich durch die Menschenmenge zum Ausgang der Bar. Kalte, frische Luft schlug mir wohltuend entgegen.
Auch wenn es schon ein Uhr morgens war, beschloss ich einen kleinen Umweg zu meiner Wohnung zu machen. Ich schlenderte in Richtung Nobelviertel von Domino, denn es war interessant diese Leute zu beobachten. Viele modische Totalausfälle waren darunter, denen ich gerne mal einen fiesen Kommentar zukommen ließ. Diese Reichen Pinkel mussten echt mit einem Selbstbewusstsein so groß wie ein Elefant bestückt sein, um so auf die Straße zu gehen…
Plötzlich höre ich eine mir nur zu gut bekannte Stimme, das war doch Kaiba der da mit einem großen fetten Kerl im Anzug aus dem Restaurant kam. Der Mann war sogar einen Kopf größer als Seto, dabei war der schon recht groß für einen Japaner.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Auf den Hund gekommen
Koushi war über den Jahreswechsel zu seinen Eltern nach Miyagi gefahren. Tetsurou hingegen besuchte seine eigene Familie in Tokyo.
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Usagi's Welt wird jäh erschüttert, als ihr Vater Nephrite stirbt. Plötzlich spielen alle in ihrer Umgebung verrückt, allen voran ihre Cousins Kunzite, Jadeite und Zoisite. Sie findet sich in der Welt der Yakuza wieder und muss lernen wem sie vertrauen kan
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.