Jake ist frustriert von seinem Job, der ihn seit über einem Jahr zuhause im Home Office versauern lässt. Vor lauter Arbeit zieht er sich immer mehr zurück, bis er schließlich jeden sozialen Kontakt zur Außenwelt verliert, ohne dass ihm das wirklich bewusst ist.
Als er eines Abends auf eine ziemlich aufdringliche Werbung reagiert und ihr entgegen jeder Vernunft folgt, landet er auf einer Webseite, auf der er sich seinen Traummann zusammenstellen kann. Aus Spaß und ohne sich viel dabei zu denken, schickt Jake die Bestellung ab und vergisst sie danach gleich wieder.
Wochen später steht der Nexus AE-x7 vor seiner Tür. In doppelter Ausführung.
Das nervige an der neuerdings ständig auftauchenden Werbung war nicht die Werbung an sich, wie Jake bald feststellte - vom Farbschema und der gesamten Komposition her war sie zugegeben sogar ganz ansprechend, was hieß, dass dahinter viel Geld oder Liebe zum Detail steckte -, das Schlimme war, dass sie es überall hindurch zu schaffen schien, egal wie sehr Jake seine Geräte sicherte. Kein Werbeblocker und kein noch so gut bewertetes Add-on hatte sie bisher aufhalten können.
Wie Wasser, das durch alle Ritzen sickerte, war sie eines Tages erschienen und hatte seitdem jede noch so kleine Lücke genutzt, um ihn mit dem, was diese Humandroid-Firma oder Sekte oder was auch immer sie einem anbieten wollten, zu bombardieren. Der Witz war nämlich, dass genau das nicht dabei stand.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Schrecklich wehte der Wind und drohte die Bäume aus ihren Wurzeln zu reißen, mit schallenden laute durch strömte er Gassen und Straßen und scheuchte die Blätter von den Bäumen. Der Mond der am Himmel seine Strahlen zu Erde warf, gab der Atmosphäre was Unheimliches. Die Zeiger einer Uhr standen auf zwölf die kaum zu erkennen war in der Dunkelheit. Schweigend stand eine junge Frau am Fenster und sah hinaus, kleine Tropfen fielen an die Scheibe und zerbrachen. Erst waren es ein zwei Tropfen die vom Wind gegen die Scheibe fielen, dann aber wurden es mehr.
Schwach wurde die junge Frau vom Mond beleuchtet, ihre fast zartes rosanes Haar, fielen ihren Schultern hinab und sie trug ein Kirschblüten besticktes schwarzes Nachthemd.
Ihre grünen Augen sahen traurig zur Runden scheibe am Himmel, mit einer Hand an der Scheibe gelehnt, sah sie schweigend dem Unwetter zu.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Sehr zum Ärgernis ihres Vaters lehnt die stolze Prinzessin Emi jeden Bewerber ab. Der Vater ihres zukünftigen Kindes soll kein gewöhnlicher Dämon sein, sondern darf nur besondere Eigenschaften aufweisen. Eine davon ist, mächtig zu sein. Um so erfreuter sind Vater und Tochter, als der alternde, noch amtierende Inu no Taisho sie bittet, seinem, im westlichen Japan gelegenen, Anwesen einen Besuch abzustatten. Bereits auf der Reise dorthin reift in der Fürstentochter ein Plan heran. Paar: Inu no Taisho (Taro) & Sesshomarus Mutter angedeutet
Diesen OS widme ich abgemeldet, da sie mich unbewusst dazu inspiriert hat, sowie allen anderen Lesern. Ich hoffe mein bescheidener OS gefällt dir ein klein wenig (bzw euch)
Die Kurz FF ist angelegt als Vorspiel für eine von mir schon länger geplante Geschichte über Sessys Eltern. Die Kurzbeschreibung und der Titel stehen schon. Ein Grundgedanke ist ebenso vorhanden. Leider nimmt mich die Planung noch in Anspruch. Diese Geschichte hier fiel mir spontan durch abgemeldet Weblog Aktion Charakter (Sarkasmus): Inu Kimi ein. Außerdem ist es nur gerecht, Inuyashas Großmutter wurde schon verewigt und nun habe ich Sesshomarus Großväter genommen.
Wie wir alle wissen, hat Rumiko Takashi Sesshomarus Mutter keinen Namen gegeben. Sie wird ihre Gründe haben. Deswegen lehne ich Inu no Kami oder Inu Kimi ab.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,