Die Unschuld des Lehrers - Band 1
Von | Zeichner: Mayu Shinjo Autor: Mayu Shinjo |
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Verlag | Tokyopop |
Genre | Comedy, Slice of Life, Yaoi |
Preis | 6,95 € |
Seiten | 192 |
Release | erschienen) | Oktober 2015 (
ISBN | ISBN 10: 3842017367 ISBN 13: 9783842017368 |
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animePRO | Die Unschuld des Lehrers Man sollte annehmen, dass ein junger Lehrer einen guten Draht zu seinen Schülern hat. Im Fall von Mamiya sieht die Realität aber ganz anders aus. Weiterlesen |
Beschreibung | Der Mathematiklehrer Nagisa hat es wirklich nicht leicht: Er arbeitet an einer reinen Jungenschule und wird ständig von seinen Schülern aufgezogen. Ein neuer Schüler namens Minato nimmt sich seiner an und rettet ihn vor den Fieslingen. Doch dann offenbart er ihm, dass er extra aus Amerika angereist ist und nur ein Ziel hat: Nagisa ins Bett zu kriegen. Und auch sein Kollege Tsukioka hat ein Auge auf ihn geworfen. |
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Schön ist, das die Beschreibung auf der Rückseite tatsächlich so etwa alles abdeckt, was auf den ersten 15 Seiten zu erfahren ist. Das hat man ja auch nicht immer so.
Nur leider ist das auch manchmal ein bisschen problematisch in meinen Augen. Die Story geht recht schnell voran und was andere in zwei Bände packen, damit sich die Charaktere auch entwickeln können, muss schneller durchgehen. Dadurch kommt es manchmal zu recht spontan wirkenden Handlungen. Ziemlich schade, denn man merkt auch, das es anders gehen könnte.
Handlungsmäßig ist es erstmal ein recht kitschig klischeehafter Aufbau. Aber darüber sehe ich gerne hinweg, weil ich ein Herz für Trottel habe bei denen man sich fragt, wie sie überhaupt durchs Leben kommen. Genau so einer ist Mamiya, den man nach und nach mehr zu schätzen lernt. (Also ich zumindest.)
Schaut also besser selbst mal rein und bildet euch ein Urteil. Ich rate nicht davon ab, aber empfehle es auch nicht mit Luftsprüngen.
Nur leider ist das auch manchmal ein bisschen problematisch in meinen Augen. Die Story geht recht schnell voran und was andere in zwei Bände packen, damit sich die Charaktere auch entwickeln können, muss schneller durchgehen. Dadurch kommt es manchmal zu recht spontan wirkenden Handlungen. Ziemlich schade, denn man merkt auch, das es anders gehen könnte.
Handlungsmäßig ist es erstmal ein recht kitschig klischeehafter Aufbau. Aber darüber sehe ich gerne hinweg, weil ich ein Herz für Trottel habe bei denen man sich fragt, wie sie überhaupt durchs Leben kommen. Genau so einer ist Mamiya, den man nach und nach mehr zu schätzen lernt. (Also ich zumindest.)
Schaut also besser selbst mal rein und bildet euch ein Urteil. Ich rate nicht davon ab, aber empfehle es auch nicht mit Luftsprüngen.