“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
"Wo kommt ihr Zwei denn her? Hattet ihr ein Date?" fragte der Hund grinsend nach und man konnte schön sehen, wie der Orangehaarige errötete, ehe er ihm eine runter haute.
Weiterhin leicht schmunzelnd, ging das Schlangen Eto nun vor dem Orangehaarigen auf die Knie und ... mit einem entschuldigenden lächeln zu dem dreizehnten Eto aufblickte.
„Ich hab doch gesagt das ist gefährlich… komm schnell ins Haus.“ sagte er und sah sich erneut vorsichtig um, ehe er sich eilig aus seiner Decke befreite,
Mitmal vernahm er eine Bewegung an der Mauer, die das Haupthaus abgrenzte und er sah, wie jemand über diese kletterte und hinein sprang. Sofort sah der Arzt sich um...
„Was’n los?“ fragte der Schwarzweißhaarige müde und rieb sich über die Augen. Natürlich schlief er nur mit seiner Boxershorts, während der Kater noch ein Schlafshirt trug, aber Moment, was hatte der Ältere in seinen Händen? Haru blinzelte nochmal und so l
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
„Du traust dich ja doch nicht, Kätzchen.“ vernahm der Hund mit mal die Worte aus dem Wohnzimmer und sofort spitzte er neugierig seine Ohren. Er hatte schon beinah vergessen, das Hatsuharu, diese Nacht, hier geschlafen hatte, weil es im Haupthaus mit diese
Fasziniert beobachtete Kyo den starken, schweißgebadeten, Körper über sich und strich über die Muskeln der Arme, womit sich der Andere über ihn abstützte.
Oh wie er den Schwarzhaarigen dafür hasste, schließlich wollte er bei seinem Liebsten bleiben, aber wer nicht kam wurde bestraft und die Anderen mussten auch darunter leiden. Seufzend sah er auf seine Versuche des Einpackens, als es mit mal an der Tür...
„Können wir los oder hast du es vergessen Haru?“ fragte das Pferd leicht belustig und halb auch schon wissend. Der Gefragte blinzelte seine Ex verwirrt an und sah dann auch zu dem Hasen und Toru.
„Kyo? Was ist denn hier passiert?“ rief er fragend in den ersten Stock, während er dann ins Wohnzimmer ging und auf den Tisch, seine geliebten Kerzen vorfand – abgebrannt.
„Wusstest du schon das Shigure eine Affäre mit Kyonkichi hat? … Ich und Yuki verstehen uns immer besser, er wird wahrscheinlich bald zu mit ziehen, dann haben Shigure und Kyonkichi mehr Zeit für einander. …
Ehe der Junge noch was tun konnte, wurde er am Handgelenk gepackt, während sich eine weitere Hand auf seinen Mund legte, die sein überraschten Laut dämpfte. So wurde er nun in das Wohnzimmer gezogen, gerade noch Rechtzeitig, denn das Flurlicht ging an.
1. Kapitel - Ayames Geschenk
Eindeutig waren die Temperaturen in Japan gesunken. Die Vögel waren schon längst in den Süden geflogen, andere Tiere hielten schon Winterschlaf und die Erde wurde mit weißen Kristallen bedeckt.
„Komm unter der Decke vor Ayame, du brauchst frische Luft.“ meinte der Größere, als er sicher war, das sein Cousin ihn hörte, er zog sich den Schreibtisch Stuhl heran und setzte sich.
„Naja.. dann hol das Teil doch heraus.“ entgegnete der Hund der Familie Soma hauchend und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
„Ja, scheint nur recht groß zu sein.“
1. Kapitel ~ Auf geht’s
Es war der erste September, für die meisten Leute war dies ein ganz normaler Tag, für Andere hieß es ihre Kinder zu einem Zug zu bringen, der sie zur ihrer Schule bringen sollte.
Blinzelnd öffneten sich die gräulichen Augen der jüngeren Person und entdeckten den ‚Haussitter’ noch schlafend neben sich. Mit einem lächeln, holte er seine, unter der Decke sich auf den Hintern des Anderen, befindende streichelnde Hand hervor ...