„Hände hoch und keine Bewegung!“ Ich zuckte zusammen. So hatte ich mir meinen wohlverdienten Ausflug nach Japan nicht vorgestellt. Doch ich sollte am Anfang beginnen.
(Mit der Zeit kommt auch die ein und andere Andeutung)
Irritiert beobachtete Kaoru Kyo, der sich in eine Ecke zurückgezogen hatte und mit seiner Mutter telefonierte. Er verstand nicht viel, außer einem: Es ging um Kranke und Nahrungsaufnahme während einer Krankheit. Aber Kyo war nicht krank.
Unsicher sah sie sich um, zog den einfachen Pferdeschwanz über die Schulter und ließ die Haare über die Finger gleiten. War das, was sie vorhatte, wirklich der richtige Weg? Sollte sie nicht doch lieber umkehren? Nein. Sie war so weit gekommen, dass sie nun weitergehen würde.
Es war ein Tag wie so viele. Die Sonne stand am Himmel, lugte hin und wieder zwischen den Wolken hervor und tauchte den Rasen in ein wildes Muster aus Schatten und Sonne. Die Uhr zeigte auf halb drei nachmittags, das Thermometer behauptete, dass es angenehme 23°C waren.
Es war das Jahr 1991, als X Japan sich wieder einmal trafen, um privat etwas zu unternehmen. Taiji hatte sich abgeseilt. Er hatte irgendetwas anderes vor, allein, was die anderen nicht so sehr verwunderte. Er seilte sich ja gern mal ab.
„Und was machen wir heute?“ hide grinste.
Sie sitzt in einem der Räume für kurze Vorträge. Es sind nicht allzu viele Leute anwesend, doch sie notiert sich die Fragen und Antworten, die wie ein Ball beim Spiel hin und her gehen.
Yoshiki im schwarzen Rollkragenpullover fragte sich, warum er mit Sugizo gewettet hatte.
„Steht dein Text?“ fragte eben dieser, der die Kamera auf dem Stativ befestigte.
„Ich rede einfach drauflos und hoffe, dass es nicht noch peinlicher wird, als es ohnehin schon ist.
Du liegst neben mir und schläfst. Du siehst so friedlich aus, wie du lächelst und dich gerade auf den Rücken drehst. Ich möchte dich küssen, doch dann wachst du auf. Nein. Ich werde dich nicht wecken. Auf keinen Fall.
Wieder einmal hatten Son Goku und Kuririn ihr Trainingsprogramm beim Herrn der Schildkröten absolviert und saßen am Abend nach dem Abendessen zusammen mit Muten Roshi vor dem Fernseher, wobei Son Goku nicht verstand, was so toll an dem Programm sein sollte.
Ich habe länger mit der Vorbereitung gebraucht als du. Wir sind heute in einem Club und haben beschlossen, dass es doch mal etwas anderes wäre, wenn keiner von uns den Ton angibt, sondern wir beide gelenkt werden.
Ich weiß nicht, warum ich es nicht zulassen wollte. War mir mein Stolz im Weg? Wollte ich einfach nicht wahrhaben, dass es gut sein kann?
Wieder spüre ich Fingernägel über meine Hüfte kratzen. Es ist heiß. Okay. Bildlich gesprochen.
Ich kenne Genesis nicht. Auch nicht Angeal. Ich habe nur FF7 gespielt und Advent Children geguckt.
Aber das stört sicher keinen, ne?
Ein roter Mantel wehte hinter dem rennenden Mann her.