„Gut, ich stimme Ihnen zu, der Inspector glaubt an seine Unschuld. Aber ich muss Ihnen widersprechen, was die tatsächliche Schuld des Bänkers betrifft.“
Sherlocks Gesichtsausdruck schwebte irgendwo zwischen ,Schön für Sie‘ und ,Bitte was?!‘.
„Mach das. Hast du mir jetzt sozusagen deine Meinung gegeigt?“
„Das waren mindestens fünf Euro in die Schlechter-Wortwitz-Kasse!“
Ich kicherte und rollte mich auf die Seite.
„Alles klar, ich lad‘ dich dann demnächst auf ‘nen Drink ein.“
Ich höre mich nicht, aber ich weiß, dass ich den Text des Liedes mitspreche. Alkohol und im Dunkeln leuchtende Stäbchen in einem bunt gefärbten Glas.. Spiegelscherben füllen den Raum mit Lichtsplittern. Ich beobachte dich, du tanzt.
Das schleifende Geräusch von Stahl auf Asphalt begleitete seine schweren Schritte, bis ihm die Katana aus den taub gewordenen Fingern glitt und klirrend zu Boden fiel. Zwei Schritte weiter brach er in die Knie, seine Hände wollten seinen Sturz auffangen, nicht schnell genug..
Als Nick Farron den Raum betrat, schlug ihm eine Welle von Sakegeruch entgegen. Der Amerikaner verzog das Gesicht und dachte, dass er die Japaner nach fünfundzanzig Jahren Berufserfahrung mit ihnen immernoch nicht verstand.
Ich stand wieder am Fenster des zweitklassigen Hotels und sah hinaus in die Nacht.. als hätte ich mich nicht ein einziges Mal dort fort bewegt.
Ich hörte die Reifen quietschen und sah den Reporter Hals über Kopf und aufgebracht davonbrausen, er floh regelrecht..
Gähnend funkt er die Zombiezerstörungszentrale an.
„Morgen, Arschloch-das-mich-aus-meinem-Rausch-geweckt-hat …“ Also hat er richtig gelegen: Bela wartet bereits auf ihn und Sahnie kommt wahrscheinlich wieder einmal Jahre zu spät.
“And are you two..?”
“No.”, I said quickly, preventing Edie’s Let’s-try-to-make-her-jealous-Mission, which I saw coming up.
“No, we’re not. I tried and I tried – but she loves another!”
So much for “preventing”.
Seine Wangen glühen. Bela kommt ihm entgegen, singend – „You gotta lose your mind in Detroit Rock City~“ - und eine Flasche mit undefinierbarem Inhalt schwenkend.
Lily hatte noch nie verstanden, was so schlimm daran war, mit einem Jungen zu spielen, als sie klein war – aber alle anderen Mädchen befanden einstimmig: „Die sind einfach doof.“
Sie sitzen im Wohnzimmer, unterhalten sich halblaut. Draußen ist es dunkel. Auf dem Tisch flackert ein Teelicht, das Farin von der Reise mitgebracht hat. In Belas Händen eine Tasse Tee.
Rod ist nicht still, weil er nicht weiß, was er sagen soll. Er ist nicht schüchtern oder unnahbar, weder langweilig noch herablassend. Er ist auch nicht desinteressiert, langsam oder diskutiert nicht gerne. Im Gegenteil.
„Herzchen, wenn du die Pest hättest, würde dein Körper Beulen kriegen und ich würde mich weit von dir fernhalten.“
Bela nimmt den Blick vom Fernseher und hebt die Augenbraue.
„Na gut, stimmt, würde ich nicht. Aber die Pest äußert sich trotzdem anders.“
Eigentlich ist Farin Bela böse – für die Sorgen, die er sich macht, wenn er nicht nach Hause kommt, für die Sorgen, die er sich macht, wenn er nicht mehr wachzukriegen ist, für all die beschissenen Sorgen, die er ihm macht.
Eigentlich.
Ächzend hebt Jan seinen besten Freund über seine Schulter, wo er wie ein nasser Sack verweilt und, sobald Farin sich in Bewegung setzt, glücklich grinsend „Ich kann fliiiiiiiiiiiiiegen“ murmelt.
Bela wirbelte durch seine Wohnung, schimpfte ihn aus („Seit wann machst du bitte dein BETT, was sind das hier für ZUSTÄNDE?!“) und stellte ohne mit der Wimper zu zucken Bier in Farins alkoholfreiem Kühlschrank kalt.
„Naja. Ich bin noch da, oder?“
„Du zählst nicht.“ Mello holte zwei Kugeln aus der Tüte.
„Bei dir ist das klar. Das ist wie mit den Dingern hier. M und M. “
Warning: I apologize for potential mistakes. I'm german, but I tried my very best. (And Windows Word said there were no misspellings..)
Please do forbear with me. ;D
I met him long before he even knew I existed.