Als mein Wecker klingelte war es erst 6 Uhr. Ich drehte mich noch mal um und dachte mir: „Warum muss ich immer so früh aufstehen?“ Mit einem letzten Seufzer setzte ich mich auf. Nach einer endlosen Stunde fertig machen, setzte ich mich noch mal hin und trank meinen Kaffee.
Die Nacht war kalt, doch der Himmel war Sternenklar und der Vollmond erleuchtete die Menschenleere Straße.
Nur ich ging einsam und verlassen die Straße entlang. Mein schwarzer Mantel wehte leicht im Wind. Ich schaute kurz auf meine Uhr es war schon nach zwölf.