Die Sonne scheint, aber glücklicherweise ist es noch nicht allzu warm.
Ich sitze in einem Café, trinke einen kalten Eiscafé und warte auf das Treffen. Mit irgendeinem Idioten von Reporter.
In meinem Traum war alles schwarz, und ich war alleine in dieser scheinbar endlosen Dunkelheit. Doch mit der Zeit änderte sich dieser Traum. Lauter und lauter wurde die Stimme, die mich rief. Es fing an, als ich dich traf.
Für immer in tiefer Traurigkeit
Für immer allein
Für immer in der Dunkelheit
Für immer allein
Für immer verdammt
Für immer allein
Für immer im Meer der Traurigkeit
Ich bin doch da!
Für immer in einem tiefen Loch gefangen
Ich bin doch da!
Für immer allein
Ich bin doch
Auge in Auge standen wir uns gegenüber. Das Blut lief von den Wänden, und klebte an seinem Maul. Er fletschte mit den Zähnen, blanke Wut war in seinen Augen zu sehen.
Ein grauenvolles Knurren entfuhr seiner Kehle...