Mit einem konsternierten Blick sah sie auf die Scheidungspapiere, die vor ihr ausgebreitet lagen. Ihr gegenüber saß ein Mann, der in naher Zukunft wohl ihr Ex-Mann sein würde.
Als der junge Mann allein war, formten sich in seinem Hirn Gedanken, die ihn nicht mehr loslassen wollten. Diese Frau durfte ihm nicht durch die Finger gleiten. Kapitel 1
Eigentlich hätte sie den Laden hüten müssen, doch da sich seit Stunden niemand blicken ließ und heute sowieso keiner Lust hatte Blumen zu kaufen, zog sie ihre kunterbunte Schürze aus, legte sie über die Thresen und schloss danach den Laden ab.
Der Wind peitschte durch die Bäume und wirbelte ihre Haare auf. Nur mit Mühe konnte sie die blonde Pracht zurückhalten. Die Tränen hingegen aber nicht.
„Wieso?“, fragte sie tonlos und schloss die Augen. Die aufkommende Gänsehaut versuchte sie zu ignorieren.
„Bitte… mach keinen Fehler. Ich flehe dich an!“
„Nein. Ich habe mich entschieden. Und wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, dann ziehe ich sie auch durch. Mit allen Folgen und Konsequenzen.“
„Shikamaru, willst du mich hier allein lassen? Ganz allein?“
„Natürlich nicht.
Sein Vater klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Du schaffst das schon. Du wirst dadurch reifen!“
Er und sein Sohn standen vor einem großen gusseisernen Tor, welches einige schöne Figuren aus der Mythologie darstellte. Einige Figuren waren ineinander verschlugen.
I´ll be waiting
Ein letzter Blick galt ihrer Heimat. Leicht bewegten sich die dünnen Äste der Bäume im Wind. Die braunen und gelben Blätter tanzten ihren Tanz auf dem steinigen Boden. Ihr Haar wurde in ihr Gesicht geweht.
Stille. Nur das Ticken der Uhr drang an ihr Ohr. Und das Kratzen ihrer Fingernägel auf der Haut des Mannes vor ihr. Sie lächelte ihn an und beugte sich zu ihm vor. „Wartest du ganz kurz?“ Und schon war sie von seinem Schoß aufgestanden und eilte zum angrenzenden Bad.
Das Bändchen, dass an dem Grabstein angebracht worden war- es hatte die Farbe rot, weil es ihre Lieblingsfarbe war- flatterte leicht in dem aufgehenden Wind. Die Sonne wurde zunehmends von den grauen Regenwolken verdeckt. Die herab gefallenen Blätter raschelten im Wind.
Vaterliebe
Ein blonder junger Mann stand vor einem riesigen Anwesen. Er wartete auf seine Freundin.
„Kann ich nicht reinkommen?“, fragte er schon zum fünften Mal den Haushälter.
„Nein, tut mir leid. Ich kann Sie nicht herein lassen.
Viktorianische Liebe {Shizune X Kabuto}
Tsunade schaute auf die belebte Straße und seufzte unwillkürlich auf. Als eine große, prachtvolle Kutsche vor ihrem Hauseingang hielt, verlor sie kurz die Fassung und schnaubte auf.
Fliegen
In einem Moment kann sich alles ändern
Fühle den Wind auf deinen Schultern
Für eine Minute kann die Welt warten
Lass das Gestern los
Ino stand am Fenster und schaute raus. Raus in die Dunkelheit.
Gefangen in meinem Selbst
Der Mond schien für die Unendlichkeit gemacht zu sein. Und niemand würde ihn davon abbringen, außer der tiefschwarzen, mit leuchtenden Punkten übersähte Himmel, der irgendwann die Nacht zum Tag machen würde und den Mond vertreiben würde.
Sterne…..
▄▀▄▀ „...Ich verlasse dich. Ich liebe dich nicht mehr. Die Wohnung kannst du von mir aus behalten, ich brauche sie nicht.“ Sasuke drehte sich nicht mehr um und verlies die Wohnung und lies die tränenaufgelöste Sakura zurück. ▄▀▄▀