Es war wieder einer dieser verregneten Tage in diesem Herbst. Das Laub der Bäume war fast vollständig abgefallen und die ersten Zugvögel schon von dannen gezogen.
Bulma saß in ihrem Labor und starrte seufzend zum Fenster hinaus.
Diese Story beschäftigt sich damit, was wäre, wenn Goku als Mädchen geboren wäre. Das meiste verläufte wie bei der original Geschichte. Nur das ChiChi nicht versucht Goku zu heiraten, jedoch von ihr so fasziniert ist, dass sie sich mehr in die Kampfkunst kniet.
Verblüffung.
Absolute Verblüffung stand in seinem Gesicht geschrieben.
War es wirklich so einfach? Oder eher so kompliziert?
Nach all den Jahren hatte er plötzlich die Erkenntnis erlangt. Eine Erkenntnis so simpel, dass er sich vollkommen vor dem Kopf gestoßen vorkam.
Hallo!
Hier wieder eine kleine Songfic von mir ^^
Diesmal eine sehr schnulzige (finde ich zumindest) und sehr kurze.
Als Lied habe ich "Non, Je Ne Regrette Rien" von Edith Piaf genommen.
Sonntag. Ich hasse Sonntage! Dann muss ich mich immer von meinem Freund trennen und nach Hause fahren. Ich stehe dann immer am Bahnhof und verabschiede mich von ihm und er schaut mir hinterher, wenn ich mit der Bahn wegfahre.
Schweiß ran ihren Körpern hinab, die von der Anstrengung immer weiter auf gehitzt wurden. Sie liefen dem ende ihrer Kräfte entgegen, im Kampf um die Dominanz.
Ich habe keine Ahnung, wie ich in diese Situation geraten war! In einem Moment ist noch alles in Butter und Plötzlich dass!
Ich wollte doch nur ein Stückchen Kuchen!
Und vielleicht etwas Sahne obendrauf…
Vielleicht sollte ich euch erzählen, was gerade überhaupt los ist.
Hallo Mama und Papa.
Seems like it was yesterday when I saw your face
You told me how proud you were, but I walked away
If only I knew what I know today
Ooh, ooh
Früher hatten wir ein solch schönes und spaßiges Leben, doch nun ist nichts mehr davon da.
Hallo Leute! Ich dachte mir, das ich endlich mal einen Prolog zu dieser Geschichte schreiben müsste. Ist zwar nur sehr kurz, aber es recht durchaus – glaube ich zumindest.
Wie immer am Weihnachtsabend hatten wir ein schönes Festmahl, das aus so einigen gründen immer nach der Bescherung war. Wir Kinder vermuteten hauptsächlich, das es dazu diente und zu ärgern.
Wir waren mitten beim Essen, als es an der Tür klingelte.
Irgendwo im Weltraum, an einem fernen ort, in einer fernen Galaxie, auf einem fernen, sehr fernen Planeten, Wütete etwas. ER. Das Grauen, seit Freezer.
Ganz Trans-sei war auf den beinen und versuchte den Fremden Tyrannen zu vertreiben.
Die tiefe Dunkelheit umhüllte ihn, während sein weg ihn weiter durch das
kleine Wäldchen führten. Vorbei an kleinen Tieren oder Wild, das ängstlich
davon wich.
Er trat auf eine Lichtung hinaus, und in den Silbernen Schein des Mondes.
„...und so mussten wir ihn dann fesseln und knebeln, damit er uns nicht angreift. Was sollen wir bloß tun?“ fragte Aurwen den Tempeldiener von Faunwer.
Einsam und verbittert steht er am Grabe der Welt. Dunkelheit legt sich auf seine Augen und das Feuer in seinem Herzen erlischt. Kälte legt sich auf seine Glieder...
Wie fing das ganze mit Cauli und Bardock an? Wie kamen sie zusammen? Wie lebten sie, bevor Vegeta-sei zerstört wurde? Und warum gibt es seit einigen Jahren Titan-Verstärkte Laternen auf Vegeta-sei?
Lest, oder qäult euch weiter mit diesen Fragen!
Ok, punkt eins: GR kaputt. Punkt zwei: Bulma beschäftigt, um eben jenen GR wieder zu reparieren. Punkt drei: Bulma sauer. Punkt vier: Kakarott hat Trainingsverbot, weil er die Küche seiner Frau gesprengt hatte. Punkt fünf: Trunks war mit Goten Chicks aufreissen.
King of Queens
Müde und total vom Tag geschafft, kam Vegeta durch die Gartentür und sein Gesicht zeigte nur Blankheit und die Vorzeichen eines Gewitters.
Alle meine leser, die mich von Dragonballz.de kennen, kennen diese story vieleicht noch. Ursprünglich war es so, das man wählen konnte wies weiter geht.
Jetzt wird das die ersten... 27 (!?) kapitel nicht gehen, da es ja schon geschrieben ist!^^
Also, ich fange wohl immer was neues an, ne!? Liegt aber dara, das ich für die anderen geschichten mometan keine ideen habe.
Ich wollte mich auch noch für die kommis zu Leid bedanken.