Die Welt um Robin war dunkel.
Seine Augen waren zwar geschlossen, aber er konnte die Dunkelheit, die ihn umgab, förmlich spüren.
Angst stieg in ihm auf. Wo war er? Warum fühlte er sich so schwach? Warum traute er sich nicht, die Augen zu öffnen?
Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, meldete sich erneut die Wache.
„Es tut mir Leid, Sie nochmals stören zu müssen, Majestät. Jakob bat mich darum, Sie zu informieren, dass er unbedingt mit Ihnen sprechen müsse, sobald sie aufwachen."
Sandra kam es so vor, als wäre sie in einem Schwarzweiß-Stummfilm gelandet. Immer wieder blickte sie um sich, mehr als farblose Facetten und Umrisse konnte sie jedoch nicht erkennen. Einen Moment lang war sie sich nicht sicher, ob sie noch träumte...
Ian versuchte sich in der Dunkelheit zu orientieren. Er stand aufrecht in einer Art Kiste, sein Rücken lehnte an etwas, das ihm wie eine Haltevorrichtung vorkam. Die Wände fühlten sich kalt und metallen an.
Der Himmel strahlte so blau, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte.
Der perfekte Tag zum Klettern, dachte Sabin, als er am Fuße von Sher Kol’Dan, dem „Berg der Gefahren“, ankam. Was soll mir bei diesem Wetter schon passieren?
„Geronimoooooo!“
Mit einem Lachen im Gesicht manövrierte der Doctor seine TARDIS durch den Grayson Nebel, während er wild auf Knöpfe drückte und Schalter umlegte. Der Flug war nicht weniger unruhig als auf seinen sonstigen Reisen und doch kam ihm alles..