Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
Wer bin ich? Wieso höre ich nur meine Stimme? Ich bewege doch noch nicht einmal meinen Mund. Ich fühle keinen Körper, keinen Schmerz. Bin ich tot? Fühlt sich so der Himmel an? So einsam und leer?
-Kapitel 4-
Das Grauen, welches mich vor gut sechs Jahren verlassen hatte, sollte mich doch bald wieder einholen. Ungemein war ich die bessere Hälfte von uns beiden, doch mit ihm zusammen, sollte mein Untergang bestimmt sein. - Prolog -
„Scheiße man, nichts ist okay!“, fuhr ich sie auf einmal an. „Ich kann es nicht mit ansehen, wie der Typ dich fertig macht. Außerdem kann ich es echt nicht abhaben, nur wegen so einem beknackten Typen nicht mit dir zusammen sein zu können, hm“ -Kapitel 2-
„Doch nicht etwa Sakami Akasuna, oder?“ Verwirrt sah ich sie an. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Du bist der Typ, der schon seit zwei Jahren auf den Klassenlisten steht und nie da war!“ Verlegen lächelte ich. „So ist es.“ -Prolog-
Es ist spät. Ungeahnt was dich erwarten wird, lässt du die vergangenen Stunden dieses Tages ausklingen. Ein Lächeln umspielt deine Lippen. Heute ward ihr zwei den ganzen Tag zusammen. Du freust dich jeden Tag aufs Neue wenn du ihn siehst.
Märchen mal aus einer anderen Sichtweise. Nicht alles ist so rosarot, wie es beschrieben wird. Aber, gibt es auch Märchen, ohne Happy End? Kann so etwas überhaupt funktionieren?
„It’s open…”, I gave up. Justin came into my room and sat down on the edge of my bed. He patted me on the back. It was a comforting gesture. „I’m going to die”, I murmured, but I didn’t look in his face. I couldn’t.
„Und du findest ihn immer noch toll?“, flüsterte Heylia skeptisch. Ich runzelte die Stirn und blickte sie irritiert an. „Das ist Gaara…“, murmelte sie weiter und fuhr zusammen, als nun ein anderer Schrei als eben zu uns hinüber hallte. -Kapitel 2-