Zehn Normale Menschen, fünf Mädchen und fünf Jungs kommen in das Land der Vampire. Die Mädchen bildschön und die Jungs stark. Durch die Einwilligung der sie der Mutter erteilen werden sie zur Kindern der Nacht mit Hexenfähigkeiten. Doch ihre Verbundenh
Die zweite Hälfte der Schlucht, wartet auf sie. Der Weg liegt Dunkel und kalt vor ihr, sie weiß das sich hinter jeder Ecke Dämonen tummeln, die nur darauf warten bis sie ihr Opfer zwischen die Klauen bekommen und ihr Lebenssaft verspritzen können.
„Die Legendären Sechs kommen hier her“, ruft ein Wächter laut und deutlich, durch einen Raum. Die Gestalt, die auf eine Art Thron sitzt zuckt zusammen. Doch man erkennt nicht ob nun vor Angst oder Schock.
„Was wollen sie hier?“, hackt die Gestalt leise nach.
Nur ein totaler Volldepp würde sich bei solch einem Wetter nach draußen wagen!
In diesem Moment hämmerte jemand an seine Tür. Mortanius lies das Buch sinken und überlegte. Erwartete er noch Jemanden?
Der Elder: Jemand Tintenfischringe? ^^
Der Rest: Nein verdammt! -.- Hau doch jetzt endlich mal ab.
Raziel: *springt wieder ausm Vortex raus. Sieht aus wie vorher.*
Der Rest: O_O Wieso sind deine Flügel wieder heile und du nicht weg geätzt?
„Willkommen Brüder!“, monoton hallte Raziels Stimme in der hohen Säulenhalle wider und lies die grauenvolle Gemütlichkeit, die der letzte Rest des Tageslichts durch die imposanten Fenster der Zuflucht warf, geräuschlos im Nichts verpuffen.
Vampirsein bedeutet Unsterblichkeit, ein Leben von Blut, menschlichem Blut. Vampirsein bedeutet Mysterium, Unnahbarkeit aber vor allem Schönheit. Sicher, er war vielleicht mysteriös und auch unnahbar, aber schön... nein, das war er nicht.
Sie wird an die Guillotine gekettet, ebenso wie Raziel. Der Richter gibt das Zeichen, Marie zu köpfen. "MARIE!!! NEIN!!!" schreit Raziel. Die Verzweiflung überwältigt ihn, und ihm läuft eine blutige Träne die Wange hinunter...
Das Kind des Schicksals.
Ein freundlicher ruhiger Sonnen Aufgang war zu erwarten, die Sonne erwachte langsam aus ihren nächtlichen Träumen. Als die Ruhe erheblich gestört wurde
Turel warf ein Schwert zu Zephon der es auch gleich auf fing. Zephon griff als erster an und ich wich ihm einfach nur aus und blockte die Schläge. Als erstes beobachtete ich ihn wie er mich Angriff und dann schlug ich zu.
Ich bin Raziel, Erstgeborener Statthalter Kains. Ich werde meine Brüder und meinen Herr nicht vernichten, wie es diese Hexe vorhergesagt hat. Ich fürchte mich nicht vor Kain, denn ich kenne die Wahrheit.
Es ist ein ruhiger Morgen, so wie eigentlich jeder Morgen aber nun macht die SmV-Sangfa eine neue Erfahrung. Da es keine Ausbilder mehr in der Küche sowie im Service gibt, müssen nun schnell neue gefunden werden, was aber nicht grade einfach wird.
Zerfressen von grenzen loser Wut setzte er sich in Bewegung, für einen letzten Angriff. Ein greller Schrei hallte durch die gesamte Gegend und dann ruhe.
„Steh auf! Du musst zur Schule!“ Hörte ich eine vertraute Stimme die mich aus dem Schlaf weckte.
Cassie: „Och Mutti! Noch 5… lieber 10 Minuten!“
Mutti: „Nix da! Aufgestanden und ab ins Bad! Wenn du den Bus verpasst gibt’s ne Taschengeldkürzung!“
„So lange auch nur ein Funken Hoffnung in meiner zerrissenen Seele ruht,
so lange auch nur ein Funken Zuversicht da ist, der mir das Gefühl gibt, dass es sich lohnt weiterzukämpfen, werde ich nicht eher ruhen, bis der Tag kommen wird, an dem ich mich an dir rächen werde…“[/i
Legacy of Kain – Die andere Fortsetzung
Schwarz Kleidung, die Männer in engen Latexanzügen die auch den Hals Schutz bieten, die Frauen in kurzen Röcken, mit Top oder T- Shirt, oder in kurzen Minikleidern, auf alle fälle Sexy.