Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.
Zuviel Leid und Schmerz; das war seiner Meinung nach, was sein Herz in dieser Zeit zu sehr absorbierte und aus dem quickfidelen Japaner mit den mittelbraunen Haaren war ein stiller, nachdenklicher Mann geworden, der die Sorgen der Welt als seine eigenen a
Es war früher Morgen, sehr früh. Die Sonne war gerade aufgegangen und das tat sie an diesem herrlichen Sommermorgen im August sehr früh. Ich war mit Aki zum gemeinsamen Frühstück verabredet, doch wusste ich natürlich, dass der um diese Uhrzeit noch nicht
Murrend klaubte Hitsugi eine 100-Yen-Münze aus seiner Hosentasche und sah Reita nochmal irritiert an. „Also wie? Zahl, deine Richtung, Bild, meine?“ - „Nee, Zahl: DEINE Richtung!“ - „Nja sag ich doch, deine!“
[Meto (Mejibray) x Hitsugi (Nightmare)] Für ein Baby zu sorgen kann doch nicht so schwer sein, oder? Meto ist da anderer Meinung - und statuiert ihm ein Exempel, das Hitsugi an seinem Geisteszustand zweifeln lässt...
„Jungs, ihr werdet sicherlich gemerkt haben, dass es nicht mehr so gut läuft, wie noch vor ein paar Monaten.“
„Ist ja auch kein Wunder. Jaques von zwei Straßen weiter hat nicht nur größere Räumlichkeiten, er hat auch sicherlich 50 Stripper."
„ES IST EINE FALLE!!! SCHNELL!! SIE KOMMEN!“
Es war ohrenbetäubend laut, die Maschinen, die über sie hinweg flogen waren tief, sehr tief. Und sie hatten sie gesichtet.
„SIE KOMMEN WIEDER!“
Kyos Pov.
Gott, was war denn nun schon wieder los?
Kyo hatte keinen blassen Schimmer, warum er nun schon wieder über der Kloschüssel hing und diese sich genauer betrachtete.
„Jetzt sagt nicht, dass das ein Schwangerschaftstest ist?“ fragte Ni~ya fassungslos und er löste seinen Blick von dem kleinen Ding. Das betretene Schweigen und das Kreise malen mit den Füßen, auf dem Fussboden, war für Ni~ya aber Antwort genug.
Kurz atm
Stimmengewirr und ein leises, monotones Piepen ließen ihn langsam wieder zu Bewusstsein kommen. Sein Kopf schwirrte und auch sein Gesicht schmerzte. Ni~ya fühlte sich wie erschlagen, selbst das Augenöffnen fiel ihm unglaublich schwer, weswegen er es dann doch sein ließ.
„An was denkst du, Schatz?“ fragte er zärtlich und er konnte nicht anders, als sanfte Küsse auf Ni~yas Hals zu hauchen.
Der seufzte erst nur und legte seinen Kopf ein wenig in den Nacken, ließ sich dich Küsschen gefallen.
„Daran, wie wir uns kennen gele
„Du hast gut reden. Wieso zeigst du dich ihm nicht einfach? Dann weiß er, dass ich nicht spinne! Dann wüssten alle, dass ich nicht spinne - dass ich nicht irgendwie besessen bin oder so!“ Ein wütender Blick traf den groß gewachsenen Mann neben dem heranw
„Die Angeklagten sollen nun vortreten“ erklang laut die Stimme durch die gesamte Halle und alle Blicke richteten sich auf die drei Männer, die auf der Anklagebank saßen.
Wieder einmal saß Yomi auf dem Sofa seines besten Freundes Hitsugi und weinte. Ruka hatte ihn schon wieder betrogen. Wobei man es ja eigentlich gar nicht so nennen konnte. Sie waren nicht zusammen. Zumindest nicht so wie Yomi es sich wünschte.
Alle konnte er sie haben, jeden einzelnen. Doch waren sie nur Lückenfüller, Männer die ihm seine Wünsche erfüllten, ihn befriedigten, aber niemals sein innerstes berührten. Doch an den Mann, an dem sein Herz hing, kam er einfach nicht heran.
„Entschuldigung…“, murmelte er erneut, fasste sich an seine schmerzende Stirn und konnte mit einem Mal den harten Steinboden an seinen Knien spüren, ehe sein Kopf gegen etwas Weiches prallte und zwei starke Arme sich um ihn legte.
Langsam und leicht keuchend stieg Ni~ya die Stufen eines ungemütlichen Treppenhauses mitten in Tokyo empor, bevor er auf dem letzten Absatz erst mal einen Moment lang stehen blieb, um kurz zu verschnaufen.
“AUFHÖREN!! BITTE!!”, schrie ich verzweifelt, doch Sie hörten nicht darauf, ignorierten mich vollkommen. Zwangen mich nur dazu zuzusehen wie Sie ihn danach zusammenschlugen. Blut lief bereits...
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
Kennt ihr das wenn alles Scheiße läuft und dann alles gut ist und mir nichts dir nichts alles wieder kacke ist?
Leider habe ich diese Erfahrung vor kurzem gemacht.
Wollt ihr wissen was ich meine? Ich kann es euch gerne sagen, wenn ihr wollt dann lest weiter.
Womit habe ich das verdient? Wieso ich?
Ich war eigentlich immer gesund gewesen, hatte viele Freunde und auch schon mal ein paar feste Beziehungen.
Doch dann musste ich zum Arzt, eigentlich nur eine ganz normale Untersuchung, ich hatte keine Angst.