"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
Ein Gitarrenakkord durchbrach die Stille im Park, durchdrang ihr Gedankenchaos, welches sich gebildet hatte. Ein Akkord, der so unbedeutend schien und doch ihr Innerstes gerade so treffend beschrieb.
Was tut man, wenn sich Sachen im Leben ändern, ohne dass man es selbst mitbekommt? Oder merkt man es dennoch irgendwann, auch wenn einem nichts gesagt wird? In ihrem Umfeld passieren Dinge, die Marinette nicht beeinflussen kann. Oder etwa doch?
Wie viel kann ein Herz ertragen, ehe es droht zu zerbersten? Marinette wusste es nicht. Sie wusste nur eins: Adrien verheimlichte etwas vor ihr, etwas, dass alles für das junge Paar verändern würde.
Ihr Gesicht war friedlich. Aber ihr linkes Jochbein zierte ein Blauer Fleck und ihre Lippe war aufgeplatzt. Den Rest konnte er nicht sehen. Irgendwie schnürte der Anblick ihm die Kehle zu.
Schwer schluckte er, wischte sich durch sein Gesicht. Himmel, al
Chat Noir stand stolz und aufrecht, ein stattlicher Held von Kopf bis Fuß, als er von einem der jungen Helden zum Anderen blickte. Seine Miene war neugierig und wirkte fast schon etwas amüsiert, aber keinesfalls … beunruhigt.
Thema: Kekse & Weihnachtsgebäck
Miraculousdimension: Shirado
Heute ist der eine Tag, an dem wirklich alle von uns frei haben – sehr selten ist dies der Fall. Aufgeregt bin ich deswegen schon, weswegen ich schon um halb sechs am Morgen an einem Samstag wach bin.
Tag 4 – Anstrengendes Gefolge und anstrengende Gäste
~ Shirado ~
Am nächsten Tag erwache ich erst gegen Mittag und auch wenn ich in den Tag hineingefeiert habe, empfinde ich es trotzdem so, als ob ich erst nach dem Aufwachen in einem neuen Tag angelangt bin.
Erneut akumatiesiert Hawk Moth einen Pariser Einwohner. Was aber wenn er sich den falschen Aussucht? Wenn er ihn nicht mehr Kontrollieren kann? Kann er seinen Fehler korigieren oder liegt es an Ladybug und ihren Verbündeten den Tag zu retten? Oder könnens
Marinette stand mit ihrer besten Freundin, Alya, in ihrem Zimmer, sie würden am Abend auf den Geburtstag einer guten Freundin gehen, sie war die letzte der Freundinnen, die 17 Jahre alt wurde. Marinette hingegegen war die älteste der Freundinnen und wurde bereits in 2 Wochen 18.
Auf einer Straße Lhasas öffnete sich ein[...]Portal und zwei Stimmen[...]schollen heraus: "[...]Maman wird an die Decke gehen, wenn sie das bemerkt." "[...B]evor sie es merkt, hat sie das Hasen-Miraculous und [...]das Pferde-Miraculous[zurück]."[...]
„Jeanne die Kamikazediebin ist hier, die Gesandte des Herren“, jubelte die Heldin und sah zu [...]Sindbad[...]„Was du nicht sagst“, hörte sie eine unbekannte Stimme sagen[...], die sich[...]in einen schwarzen Cat-Suite gezwängt[...]hatte[...]
"Autsch" zischte Marinette als die das heiße Blech mit den Mini-Pizzen aus dem Ofen holen wollte. "Ach Süße, dich kann man auch nicht alleine lassen. Immer tust du dir weh." sagte ihre beste Freundin Alya und nahm mit Topflappen, das gut bestückte Blech aus dem Backofen.
Marinettes Sicht:
Ich saß aufgeregt am Fenster unserem Autos, denn es war der Tag unseren Umzuges nach Paris. Ich war zwar etwas traurig darüber, dass wir aus Japan nach Paris ziehen.
Verträumt starrte Marinette aus dem Fenster der Bäckerei ihrer Eltern und beobachtete dabei, wie die kleinen, weißen Schneeflocken langsam zu Boden fielen. Für einen Heiligabend war es relativ ruhig heute gewesen, als wie sie es sonst gewohnt war.
Sie standen sich gegenüber- Chat Noir, sie Ladybug und er Hawk Moth.
Sein Miraculous piepte ein vorletztes mal.
Chat Noir half ihr gerade zu stehen, sie musste einiges mehr einstecken als der Kater, sie lächelte ihn dankbar an und legte ihm vertraut die Hand auf die Brust.
Da hatte Cat Noir eine Idee. Er hob seine Hand und rief:“ Katakly-„ „Du bist doch wohl nicht so dumm und nutzt deinen Kataklysmus, während ihr auf dem Glasdach des Louvre steht?[...]“ „Plagg?!“ Cat Noir sah den schwarzen Kwami verwundert an.
Irgendwann war es zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Wenn sie als Ladybug und Chat Noir wiedermal Paris vor den Übergriffen durch Hawk Moth gerettet hatten, tauchte der Kater auf jeden fall am Abend bei Marinette am Balkon auf.
In der Vergangenheit
Marinette Dupain-Cheng, ein 400 Jahre alter Vampir, lebt seit zwei Jahren in ihrer Geburtsstadt Paris. Hier lebte sie einige Jahre nach ihrer Geburt, ehe sie zusammen mit ihren Eltern gehen musste. Es fiel auf, als Marinette mit über zwanzig Jahren, immer
Es war der Wind, der das Schicksal der jungen Sterblichen einleiten sollte, wie eine Ouvertüre ein Musikstück. Er pfiff durch die Wälder, ließ die Fensterscheiben des düsteren Schlosses klirren und dröhnte durch den Innenhof. Ja es war, als würde ein Orch